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Sensorsysteme und Antriebstechnik - EBE GmbH
 
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      • Kompetenzzentrum für Sensorsysteme, Mechatronik und Antriebstechnik: EBE Elektro-Bau-Elemente GmbH in Leinfelden-Echterdingen.

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      • Ein vollständiges Produkt braucht viele Bausteine. EBE entwickelt sie alle und fügt sie zusammen. Von der Elektronik bis zur Mechanik.

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      • Serienfertigung für Verbrauchergeräte oder Speziallösungen für Industrie, Medizintechnik, Fahrzeuge. EBE fertigt auch für Ihre Branche.

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Kundenspezifische Lösungen

 

Sensor Technologien Mechatronik Produkte Case Study Haushaltsgeräte Industrie Mobilität Medizintechnik

Engineering in der Sensorik

Kunden- und projektspezifische Lösungen von der Entwicklung bis zur Serie

Sensorische Aufgaben betreffend Füllstand, Kraft und Wegmessung lassen sich häufig mit einem von drei Prinzipien lösen: mit einem kapazitiven, induktiven oder Hochfrequenz-Verfahren. EBE sensors + motion beherrscht alle drei Ansätze und hat dafür eigene Basistechnologien entwickelt: die Plattformen capaTEC®, induTEC® und corTEC®.

Diese erprobten Technologien bilden die Grundlage für viele konkrete Produktentwicklungen. EBE entwickelt insbesondere leistungsfähige, robuste, kleine und hochauflösende Sensoren für verschiedene Messaufgaben. Dabei kann es sich um Füllstand, kritische oder anhaftende Medien, Weg, Position oder Verformung handeln.

Darüber hinaus zählen Time-of-Flight-Sensoren und Radar-Technologien zum Kompetenzspektrum des EBE-Entwicklungszentrums in Leinfelden-Echterdingen. Sie dienen zur Messung von Abständen, Füllstände und zur Gestenerkennung im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion bzw. zur Präsenzdetektion.

Auch für Ihr Projekt findet das EBE-Entwicklungszentrum einen Weg bis hin zur Serienfertigung. Informieren Sie sich in dieser Rubrik über verfügbare Lösungen und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

Umfassender Ansatz

EBE geht bei der Sensorik-Entwicklung in die Tiefe, um die Aufgabenstellung des Kunden umfassend, punktgenau und dabei preiswert zu lösen. So zählt das Wissen über optimale Algorithmen und Signalauswertungsverfahren zu den Stärken des Entwicklungszentrums. Ebenso ist EBE in der Lage, das Leiterplatten-Design und die Elektronik-Bestückung, Getriebe und Gehäuse individuell und komplett zu planen und die Elektronik im eigenen Haus zu produzieren.

Auch Kenntnisse über regulatorische Vorgaben bringt EBE in kundenspezifische Projekte mit ein. Beispielsweise müssen Hersteller bei Anwendung hoher Messfrequenzen deren Abstrahlung berücksichtigen. Die entsprechenden Schutzvorkehrungen müssen frühzeitig in die Konstruktion einbezogen werden.

Für die Technologie- und Produktentwicklung stehen die geeignete Software, 3D CAD-Tools und Messtechnik zur Verfügung. Zur Messtechnik zählen Geräte wie Funktions- und Signalgeneratoren, Spektrum- und Netzwerkanalysatoren oder auch Prüfstände und Klimakammern.

EBE deckt das gesamte Prototyping dank eines eigenen Musterbaus sowie verschiedener, vorhandener 3D-Druckverfahren inhouse ab, so dass Kunden schon in einer frühen Entwicklungsphase greifbare Ergebnisse sehen.

Vor diesem Hintergrund ist EBE in der Lage, für zahlreiche Applikationen und industrielle Projekte die spezifischen Sensorsysteme zu entwickeln und zu fertigen. Mögliche Anwendungsbereiche sind:

  • Mobilität der Zukunft, Freizeitmobilität, autonomes Fahren, E-Mobility
  • automatisierte Medizintechnik, Laboreinrichtungen, Industrie 4.0
  • Internet of Things, Sensorik und Steuerung in digitalisierte Umwelt

Im Rahmen des Entwicklungsauftrags fertigt EBE beispielsweise zunächst eine Studie oder ein Funktionsmuster an. So lässt sich bereits nach kurzer Zeit entscheiden, wie ein Projekt umsetzbar wäre. Schritt für Schritt folgen weitere Aspekte wie Funktionalität, Bauraum, Energie, Schnittstellen, Sicherstellung der Erfüllung der Umweltanforderungen, Qualität und Stückkosten.

Um ein perfektes Produkt zu entwickeln, arbeiten die Ingenieure und Techniker bei EBE in agilen, interdisziplinären Entwicklungsteams zusammen. Sie bündeln ihre Kompetenzen, um die hundertprozentige Umsetzung der Kundenwünsche zu gewährleisten. Am Ende des Prozesses steht genau das Produkt, das der Planung des Kunden entspricht und allen Anforderungen gerecht wird.

Engineering in der Mechatronik

Kunden- und projektspezifische Lösungen von der Entwicklung bis zur Serie

Ein gelungenes und langlebiges Produkt – sei es auch noch so unscheinbar – besteht aus vielen Teilen. Gehäuse, Getriebe, Schlösser und Befestigungen sind zu konstruieren. Je nach Applikation benötigt es vielleicht Schalter, Drehgeber oder Betätigungsmagnete. Leiterplatten und Elektronik, Software und Firmware bilden das Innenleben.

EBE sensors + motion beherrscht diese Aufgabenfelder komplett. Das Entwicklungszentrum in Leinfelden-Echterdingen deckt vor allem vier Engineering-Bereiche ab: Elektronik, Software, Magnetik und Mechanik.

Fokus auf die Applikation

Die Entwicklung richtet den Fokus konsequent auf die Applikation. Die kundenspezifischen Lösungen sollen hundertprozentig zum geplanten Gerät und seinen Einsatzbedingungen passen.

Neben bewährten Technologie-Plattformen für die Sensorik stehen bereits Konzepte für Ansteuerung und Antriebstechnik zur Verfügung. Sie lassen sich flexibel an die Applikation anpassen. Spezifische Schnittstellen oder zusätzliche Funktionalitäten lassen sich leicht integrieren.

Schaltungsentwürfe und Leiterplatten-Designs erstellt das EBE-Engineering mit professionellen CAD-Tools wie Altium Designer. Sensor-Elemente für Messsysteme entwirft das Team mit dem 3D-Feldsimulator CST-Studio Suite. Die Simulationsumgebungen erlauben es, Elektroden- und Spulenstrukturen kurzerhand an die Kunden-Applikation anzupassen.

Zur sorgfältigen Entwicklungsarbeit gehört es, die Konzepte zu erproben, zu verifizieren und zu validieren. Dafür stehen moderne elektrische Messplätze wie z.B. schnelle Echtzeit-Oszilloskope, Spektrum- und Netzwerkanalysatoren zur Verfügung.

Mechatronik-Lösungen optimiert EBE unter anderem hinsichtlich Funktionalität, Bauraum, Qualität und Kosten. Die Einflüsse von Umweltbedingungen werden in Klimakammern überprüft.

Agile Arbeitsweise

Ingenieure und Techniker bei EBE arbeiten in agilen, interdisziplinären Entwicklungsteams zusammen. Aus der gebündelten Kompetenz entwickelt EBE beispielsweise

  • intelligente Module für Maschinen, Möbel, Fahrzeuge, Arbeitswelten
  • robuste Schalter für extreme Anforderungen im Bergbau und in der Landwirtschaft
  • hochsensible Füllstand-, Druck- und Positionssensoren einschließlich deren Integration in Gehäuse, Rahmen und Zentralelektronik

Für zahlreiche weitere mechatronische Applikationen lässt sich die EBE-Entwicklungskompetenz effizient nutzen. Denkbare Projekte: Großserienprodukte für Sonderfahrzeuge und Geräte für die Freizeit, Komponenten für E-Mobile und autonome Fahrzeuge oder Heavy Duty-Applikationen in der Industrie.

Auch für Ihr Projekt findet das EBE-Entwicklungszentrum einen Weg bis hin zur Serienfertigung. Informieren Sie sich in dieser Rubrik über verfügbare Lösungen und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

Breites Portfolio

Erprobte Lösungsansätze für individuelle Produktentwicklungen

Warum das Rad neu erfinden? Das diversifizierte Applikations- und Produktportfolio von EBE sensors + motion bietet für viele Aufgabenstellungen bereits einen erprobten oder adaptierbaren Lösungsansatz.

Bestehendes lässt sich schnell modifizieren und gewinnt dabei einen Mehrwert. Die Weiterentwicklung der Sensorik, Aktorik und Mechatronik profitiert von der reichen Erfahrung des EBE-Entwicklungszentrums.

Informieren Sie sich hier über bereits bestehende Produkte und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Modifikationsmöglichkeiten für Ihr eigenes Vorhaben oder für Ihre Applikation.

  • Bewährte Füllstandsensorik für neue Anwendungen in der Life Sciences, Medizin-, Labor- oder Agrartechnik.
  • Sport- und Freizeitapplikationen profitieren von den robusten Mensch-Maschine-Schnittstellen, die EBE für Baumaschinen und Landwirtschaft entwickelt hat.
  • Intelligente Türöffnungsmodule werten das Mobiliar in Shops auf oder vereinfachen die Arbeit in speziellen Logistik-Applikationen.
  • Auch die Anwendungsmöglichkeiten von Elektromagneten, Druck- und Positionssensoren wachsen rasant in einer vernetzen Welt.

So entsteht das perfekte Türöffnungsmodul

Case study: Agile Produktentwicklung bei EBE sensors + motion

Die Ausgangslage

Grifflose Küchen liegen im Trend. Um Schränke mit glatten Fronten öffnen zu können, kommen Federelemente zum Einsatz. Bei Großgeräten wie Spülmaschinen geht das nicht. Die Tür muss im geschlossenen Zustand fest verriegelt sein und an die Dichtlippe angepresst werden, um während des Spülvorgangs das Austreten von Wasser zu vermeiden.

Drei Wünsche des Kunden

Ziel der nachfolgend vorgestellten Produktentwicklung ist ein spezielles Türschloss für einen Hersteller von Spülmaschinen im Premiumsegment. Das Schloss soll drei Funktionen erfüllen:

  • 1. Konventionelles Spülmaschinenschloss mit Trocknungsöffnung
    Die Leistungsaufnahme von Spülmaschinen sinkt, wenn sich die Tür nach dem Ende des Spülvorgangs öffnet. Dann kann die feuchte Luft entweichen und die Trockentemperaturen im Inneren der Maschine können abgesenkt werden.
    Für eine verbesserte Energiebilanz der Maschine wünscht der Hersteller eine Trocknungsöffnung, die das Schloss beim Anliegen eines Steuersignals automatisch öffnet.
  • 2. Push to open-Spülmaschinenschloss für grifflose Küchen
    In der grifflosen Küche soll sich die Tür nach dem Antippen entriegeln und selbstständig öffnen. Damit verhält sich die Spülmaschine wie eine Schranktür.
  • 3. Pull to open-Spülmaschinenschloss mit Komfortfunktion
    Bei einem Typ mit Griff soll das Türschloss erkennen, ob der Nutzer am Griff zieht. Es soll dann entriegeln und die Tür automatisch öffnen. Dadurch sinkt der Kraftaufwand, der zur Türöffnung erforderlich ist.

case study 2

Der Entwicklungsprozess beginnt

Für EBE kommt es jetzt auf ein tiefgehendes gemeinsames Verständnis der Anforderungen und Erwartungen an das Produkt an. Im Fokus stehen sowohl die Wünsche des Kunden als auch des Endanwenders. Von Projektbeginn an legt das EBE-Team großen Wert auf einen intensiven Austausch mit dem Produktmanagement des Kunden.

Der agile Produktentwicklungsprozess sieht vor, dass das komplette Projektteam die Anforderungen definiert und das Pflichtenheft erstellt. Zum Team zählen

  • Projektleiter und Ingenieure
  • die zuständigen Mitarbeiter aus Vertrieb, Produktion, Einkauf, Qualitätswesen

Sie klären viele Fragen zu Beginn der Konzeption und Entwicklung mit dem Kunden ab.

Beispielsweise stimmen sie die Maße des Bauraums genau ab. In den Gesprächen zeigt sich, dass der Bauraum noch rechtzeitig geringfügig angepasst werden kann. So lässt sich das Türschloss effizienter gestalten, was die Fertigungskosten reduziert.

Der Weg zu perfektem Design und optimaler Funktion

Bei der Produktentwicklung greift das EBE-Team zunächst auf die im Hause verfügbaren Basistechnologien und auf den eigenen Erfahrungsschatz zurück. EBE entwickelt und fertigt vor allem kundenspezifische Systeme und kann daher viele verschiedene Lösungsmöglichkeiten auswerten.

Die Basistechnologien entstanden im Rahmen intensiver Grundlagenentwicklungen bei EBE. Das Know-how gilt als einmalig. Die Basistechnologien helfen dabei, neue Systeme schnell zu konzipieren und individuellen Wünschen und Applikationen anzupassen. Die kundenspezifische Optimierung erfolgt nach dem Prinzip: So gut wie nötig, so günstig wie möglich.

In diesem Fall bekommt die mechanische Konstruktion die Aufgabe, ein Schlosssystem mit zwei Funktionen zu entwickeln:

  • Einerseits soll es sich leicht entriegeln lassen.
  • Andererseits soll es die Tür im geschlossenen Zustand an die Dichtlippe heranziehen.

case study 1

Die technologische Werkzeugkiste stellt für diesen Fall die geeignete Getriebetechnik und Magnetik zur Verfügung. Die besondere Erfahrung besteht darin, Getriebe und Magnet optimal zu vereinen.

Einsatz leistungsstarker und schneller Entwicklungstools

Intensiv kümmert sich das Entwicklungsteam um den Antriebsstrang, über den die Aktorik auf das Schlosssystem wirkt.

  • Die Konstruktion erfolgt mittels eines modernen 3D CAD-Systems.
  • Außerdem steht im Haus ein System für die FEM-Simulation zur Verfügung. Die Simulation dient dazu, Einzelkomponenten optimal auszulegen.

Bei der Planung des eigentlichen Aktors fällt die Wahl auf einen Hubmagneten. Er lässt sich gezielt für diese Anwendung konzipieren. EBE verfügt über jahrzehntelange im Design von Elektromagneten. Die komplette Entwicklung erfolgt inhouse.

Jetzt schließt sich der Prozess des Rapid Prototyping an. Mit Hilfe der eigenen 3D-Drucker fertigt das Team erste Musterteile. Schon kurz nach Entwicklungsbeginn können alle Beteiligten ein Modell des Türschlosses im eigentlichen Sinne des Wortes begreifen. Das Team prüft die Einbausituation und stimmt weitere Optimierungen mit dem Kunden ab.

Sensorentwicklung auf bewährter Technologiebasis

Im Bereich der Elektronik gilt es zunächst, eine Sensorik zur Erfassung der Türbewegung zu entwickeln. Das System muss Druck und Zug detektieren, die Nutzer bei den Komfortfunktionen Push to open und Pull to open ausüben.

Die von EBE entwickelte Basistechnologie induTEC® bietet hierzu eine Lösung. Es handelt sich um ein bewährtes induktives Wegmesssystem, das im Rahmen der intensiven Grundlagenentwicklung bei EBE konzipiert und untersucht wurde.

Im induktiven Sensor schiebt sich eine metallische Komponente über einer Leiterplattenspule. Die induTEC®-Schaltung erfasst die daraus resultierende Änderung der Induktivität und wertet diese aus.

Mittels 3D-Feldsimulation lässt sich die Spulenstruktur hinsichtlich des elektromagnetischen Verhaltens optimal auslegen.

Zusätzlich stimmen sich Elektronikentwickler und Konstrukteur eng ab. Sie müssen die Wechselwirkungen zwischen dem mechanischen Aufbau und der sich dadurch ergebenden Trajektorie des Metall-Targets und der induktiven Kopplung des Sensorelements berücksichtigen.

Entwurf der Leiterplatte – Anpassung der Software

Der Schaltungsentwurf und das Leiterplatten-Design erfolgen mittels professioneller CAD-Tools. Hierbei berücksichtigt das Team weitere Kundenanforderungen, die gängigen Normen und die Kostenfragen. Durch frühzeitige Abstimmung mit der Leiterplattenfertigung bei EBE legt das Entwicklungszentrum in den ersten Musterphasen den Grundstein für eine effiziente und qualitätsorientierte Produktion.

Zu den Basistechnologien gehören erprobte Software-Plattformen mit einer anpassungsfähigen Architektur. In diesem Fall verwendet das Entwicklungsteam die Software dazu, das induTEC®-Systems anzusteuern und die Informationen auszuwerten. Die Tür-Funktionen lassen sich direkt aus der Plattform heraus bedienen.

Die Anbindung zur Spülmaschine erfolgt dagegen über einen proprietären Bus. Der Software-Entwickler implementiert dessen Protokoll im Rahmen des Projekts und integriert es in die Basis-Firmware.

Umfangreiche Tests für die Parametrierung

Die Induktivitätsänderung, die das induTEC®-System im Falle eines Öffnungswunsches erfasst, unterliegt verschiedenen Einflüssen. Sie ist nicht nur vom Türschloss selbst abhängig. Beispielsweise beeinflusst die Kompressibilität der Dichtlippe den erzielbaren Weg im Push to open-Betrieb.

Daher durchläuft das Öffnungsmodul eine Reihe von Tests, in denen Messdaten erfasst werden. Ein großer Teil der Sensorentwicklung besteht aus der Aufzeichnung solcher Messdaten. Auf ihrer Basis erfolgt die applikationsspezifische Parametrierung des Auswerte-Algorithmus.

EBE verfügt über Softwarepakete zur Erfassung und Auswertung umfangreicher Messdaten. Dabei kommen sowohl kommerzielle Softwarepakete wie Matlab als auch eine selbst entwickelte Toolsuite zum Einsatz. Diese Toolsuite wurde für die Herausforderungen und Aufgabenstellungen der Entwicklung mechatronischer und sensorischer Systeme optimiert.

Im aktuellen Projekt zeichnet die Software zahlreiche Öffnungswünsche auf. EBE zieht möglichst viele verschiedene Testpersonen heran, um eine breite Datenbasis zu gewinnen. Die Testpersonen müssen vordefinierte Workflows bearbeiten. So gewinnt EBE eine saubere Datenbasis.

Entwicklungsbegleitend wird während der gesamten Projektlaufzeit eine FMEA durchgeführt. So lassen sich mögliche Fehlerquellen frühzeitig erkennen und eliminieren.

Die Qualität umfassend sicherstellen

Über die gesamte Projektlaufzeit hinweg erfolgt eine fortlaufende Überprüfung der Leistungsmerkmale des Systems. Die erforderlichen Prüfstände plant und fertigt EBE im eigenen Entwicklungszentrum.

  • Die Prüfstände ermöglichen beispielsweise Dauerläufe. So kann ein pneumatisch angetriebener Prüfstand die spezifizierte Anzahl an Türöffnungen untersuchen.
  • Hauseigene Klimaschränke setzen die Module harten Temperatur- und Feuchteeinflüssen aus.
  • Die Überprüfung der mechanischen Maßhaltigkeit erfolgt auf der ebenfalls bei EBE vorhandenen Messmaschine.
  • Kraft-Weg-Prüfstände checken, ob das Modul die geforderten Öffnungs- und Schließkräfte einhält.

case study 2

Zum Abschluss des Entwicklungsprojekts erfolgt eine vollständige Verifizierung und Validierung der Anforderungen im Lastenheft. Die Testspezifikationen werden im Rahmen der Anforderungsanalyse definiert und mit dem Kunden abgestimmt.

Individuell abgestimmte Produktion

Sowohl die Leiterplattenbestückung als auch die Montage der kompletten Module erfolgt bei EBE. Da es sich um kundenspezifische Produkte handelt, müssen die Produktionsanlagen und Serienprüfstände individuell vorbereitet werden.

Produktion und Qualitätswesen wurden frühzeitig in die Entwicklung einbezogen. Sie konnten inzwischen eine effiziente und günstige Fertigung planen, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt. EBE entwickelt den Fertigungsprozess parallel zur Produktentwicklung und bewertet ihn fortlaufend in einer P-FMEA.

Weiterhin fließen firmeninterne Anforderungen in das Produktionskonzept ein, die EBE bei allen Fertigungslinien implementiert. Hierzu zählen beispielsweise

  • ein definiertes Seriennummernsystem
  • eine Chargenverfolgung kritischer Einzelkomponenten
  • die datenbankbasierte Speicherung von Kenngrößen des Fertigungsprozesses

case study 2

Im Rahmen der Planungen fällt in diesem Fall die Entscheidung, eine teilautomatisierte Fertigungslinie aufzubauen. Fertigungsaufwand und die erwarteten Stückzahlen wurden gegeneinander abgewogen. Bei hochvolumigen Baugruppen kommen auch vollautomatisierte Anlagen zum Einsatz.

Am Ende steht das perfekte Produkt

Am Ende des Prozesses steht genau das Produkt, das den anfänglichen Wünschen entspricht und allen Anforderungen umfänglich gerecht wird.

Wir sind nur dann zufrieden, wenn unsere Kunden zufrieden sind.

case study 6

Neuartige Komfortfunktionen

Haushaltsgeräte werden intelligenter mit individuellen Lösungen von EBE

Technologie befreit und entlastet. Gerade bei Haushaltsgeräten lässt sich hinter den Kulissen optimal moderne Technologie einsetzen.

  • Sie kann Füllstände zäher oder belasteter Medien hygienisch bedenkenlos, kontaktlos und zuverlässig kontrollieren.
  • Sie kann das grifflose Öffnen und Schließen von Möbeln, Kühlgeräten oder Spülmaschinen unterstützen.
  • Sie ermöglicht magische Touch through-Bedienfelder und elegante Energiesparfunktionen.

Hersteller von Haushaltsgeräten suchen stets nach solchen neuartigen, überraschenden Komfortfunktionen und Design-Lösungen. Auch die Anbieter verwandter Applikationen integrieren gerne Technologie mit Mehrwert, um einen Marktvorsprung zu erzielen. Dazu zählen Anbieter von

  • Entertainment-Centern oder
  • Smart Home-Steuerungen.

Für die Fülle an Ideen finden die Marktteilnehmer in Leinfelden-Echterdingen einen kompetenten Technologie-, Entwicklungs- und Produktionspartner: EBE sensors + motion.

EBE macht aus den Ideen in kurzer Zeit konkrete, serienreife Produkte. Denn EBE verfügt über die Erfahrung, die spezifischen Komponenten zu entwickeln und zu einer Lösung zusammenzuführen. Dazu zählen die nötige Sensorik, Aktorik, Elektronik, Software und Mechanik.

Nur ein Beispiel: EBE bietet als einer von weltweit wenigen Hestellern eine großserientaugliche Technologie, die den Anforderungen von Messsysstemen für zähe Flüssigkeiten gewachsen ist.

Die robusten, durch Wandungen messenden Füllstandsensoren lassen sich auf kleinstem Raum unterbringen. So gewinnen Produktdesigner optimale Gestaltungsfreiheit. Bauform, Elektronik, Schnittstellen und weitere Features der Sensorik gestaltet EBE nach den Parametern und Spezifikationen des Kunden bzw. des geplanten Geräts.

Informieren Sie sich hier über neuartige Komfortfunktionen für Haushaltsgeräte und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

Wenn es analog oder digital sein muss

Kundenspezifische Entwicklung von Aktoren, Schaltern und Drehgebern für den Industriebedarf

Trotz Digitalisierung: So manches in der Industrie funktioniert auch künftig analog oder klassisch elektrisch. Bestimmte Schalter, Taster, Encoder und Betätigungsmagnete werden weiterhin benötigt. Vielleicht müssen bewährte Aktoren und Drehgeber sogar für ein Projekt angepasst und individuell in kleiner Stückzahl gefertigt werden.

EBE sensors + motion bietet Konstrukteuren die Möglichkeit, aus einem reichen Portfolio an Schaltern, Tastern, Encodern und Betätigungsmagneten zu wählen. Sämtliche Produkte lassen sich für den individuellen Bedarf modifizieren.

Für zahlreiche weitere Applikationen in der Automatisierung und im Maschinenbau gestaltet EBE individuelle Sensortechnik und mechatronische Lösungen. Der Beitrag von EBE besteht unter anderem in

  • Entwicklung und Fertigung hochgradig robuster Mensch-Maschine-Schnittstellen
  • spezifischen Lösungen zur Unterstützung der Digitalisierung der Fabrik bzw. zur Ermittlung von Produktionsdaten
  • Lösungen für die Machine to Machine-Kommunikation.
  • Mechatronische Lösungen als Aktorik

Überall da, wo Sensoren und Eingabeschnittstellen existieren, besteht in der Regel ein Bedarf an Aktorik. Auch der steigende Automatisierungsgrad erhöht den Bedarf an kombinierten Lösungen für Sensorik und Aktorik. EBE entwickelt hierfür integrierte Lösungen, fokussiert auf die individuelle Situation.

Informieren Sie sich auf der Branchenseite Industrie über weitere Leistungsmerkmale und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

Autonomes Fahren mit Mehrwert

Kundenspezifische Entwicklung von Lösungen für die Mobilität der Zukunft

Das Auto bewegt sich autonom zum Ziel. Was tun? Die Fahrerin bzw. der Fahrer könnte die Zeit nutzen und arbeiten. Eine Tischplatte fährt aus dem Cockpit und bietet Platz für Tablet oder Laptop. Oder sie enthält bereits ein Touch Display mit automatischem Öffnungsmodul, Funk- und Internetanschluss.

Was bewegt die Tischplatte bzw. das Touch Display? EBE sensors + motion bietet die Lösung.

Die Entwicklung von applikationsspezifischen Antrieben und mechatronischen Systemen zählt seit Jahrzehnten zu den Kompetenzen des EBE-Entwicklungszentrums. Es ist mitten in der Automobil-Region Stuttgart angesiedelt. Die Mobilität der Zukunft bildet deshalb ein Handlungsfeld, auf dem EBE jede Unterstützung ermöglicht.

Gleichzeitig bietet das EBE-Entwicklungszentrum ein bewährtes Portfolio an flexibel einsetzbarer Sensorik und Aktorik für Fahrzeuge. Es handelt sich unter anderem um Produkte für das Heavy Duty-Segment. Das Portfolio für die Sensorik und Aktorik eignet sich zum Beispiel für die Messung von

  • Linearpositionen und Drehwinkeln
  • Druckkräften oder Verformungen
  • Füllständen von Flüssigkeiten in Vorratsbehältern

Aus dem Portfolio heraus kann EBE für jede Mobilitätsanwendung oder jedes Fahrzeugmodell eine individuelle Lösung entwickeln. EBE-Sensoren für Mobilitätsanwendungen arbeiten:

  • berührungslos
  • kontaktlos
  • verschleißfrei
  • langzeitstabil
  • feuchtigkeitsresistent
  • temperaturstabil
  • störunempfindlich
  • höchst präzise
  • und sie lassen sich überall stabil applizieren

Das Entwicklungs- und Produktionsprogramm entspricht ISO/TS 16949. Damit ist sichergestellt, dass die hohen Qualitätsanforderungen der Automobil- und Nutzfahrzeughersteller erfüllt werden.

Informieren Sie sich auf der Branchenseite Mobilität über weitere Leistungsmerkmale und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

Kritische Positionen und Flüssigkeiten überwachen

Kundenspezifische Entwicklung von Sensorik für Medizin

Überwachung von Geräten ist eine lebenswichtigen Aufgabe in der Medizintechnik. Hier können sinnvoll nutzbare Technologien Fachkräften unterstützen, Betriebskosten senken und Leben retten.

  • So gibt es eine ungezählte Fülle an Situationen, die eine automatische und zuverlässige Lage- und Positionserkennung erfordern
  • Füllstände und Bewegungen von kritischen, zähen oder fetten Flüssigkeiten sollten absolut sicher erkannt, vollautomatisch und steril gemessen oder digital kommuniziert werden.

Für jede Applikationsidee entwickelt EBE sensors + motion die pragmatische Lösung. Das Portfolio an verfügbaren Technologien, erprobten Produkten und interdisziplinär genutzten Kompetenzen ermöglicht in jedem Fall spezifische, schnelle Entwicklungen. Insbesondere stehen sensorische, mechatronische, mechanische und elektromotorische Technologien im Verbund zur Verfügung.

Als OEM-Partner integriert EBE die Sensortechnik und Mechatronik gezielt in die jeweilige Applikation und stattet sie mit den gewünschten Schnittstellen aus. Das Leistungsspektrum umfasst unter anderem auch die Bereiche Elektronik und Embedded Software.

Informieren Sie sich auf der Branchenseite Medizintechnik über weitere Leistungsmerkmale und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! nach Ideen für Ihr eigenes Vorhaben.

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Informieren Sie sich hier über die von EBE sensors + motion entwickelten Sensortechnologien für kapazitive und induktive Sensorik. Klicken Sie zu den Mechatronik-Lösungen für Haushaltsgeräte, Industrie, Medizintechnik und Fahrzeuge. Lernen Sie das Sortiment der Elektromagnete, Drehschalter, Taster und Encoder kennen. EBE entwickelt und fertigt als OEM-Partner außerdem Füllstandsensoren, Drucksensoren, Positionssensoren, Dehnungssensoren und intelligente Türöffnungsmodule.

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EBE Elektro-Bau-Elemente GmbH
Sielminger Straße 63
70771 Leinfelden-Echterdingen

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