Präzise Sensoren und Bedienfelder für Beatmungsgeräte

Medizintechnik

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Verlässliche Komponenten, wenn es auf Details ankommt

Der Aufbau von Beatmungsgeräten ist hochkomplex. Zum einen müssen diese den Gasaustausch aufrechterhalten, zum anderen darf der eingesetzte Respirator die Lunge nicht schädigen. Die hierbei eingesetzten Komponenten müssen daher exakt arbeiten und dennoch Einsatzzeiten von mehreren zehntausend Stunden standhalten.

Füllstandsmessung an Tanks und Behältnissen

Bei der maschinellen Beatmung ist es notwendig, das Atemgas zu befeuchten. Die Behältnisse hierfür müssen ständig überwacht werden, um eine konstant gleichbleibende Qualität des Atemgases sicherzustellen und einer Schädigung der Lunge vorzubeugen. Füllstandssensorik von EBE sensors + motion eignet sich dazu ganz besonders. Der Sensor wird grundsätzlich außerhalb des Behältnisses angebracht, die Füllstandsmessung ist somit vollkommen berührungslos. Die Sensorik besticht durch ungewöhnlich kleine Abmaße und kann daher auch in beengten Bauräumen verbaut werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch einen Abstandssensor auf derselben Leiterplatine die Position des eingesetzten Behälters zu überprüfen, indem die Spaltmaße zwischen dem Gehäuse des Beatmungsgeräts und dem Behältnis selbst gemessen werden.

Einfach zu reinigende Bedienteile

Für Bedienoberflächen bietet das EBE-Produktportfolio einfach zu reinigende HMI-Komponenten. Drehgeber, Schalter und Taster sind optional dicht gegen Feuchtigkeit und Nässe umsetzbar. Besser noch eignen sich kapazitive Tasten, Slider und Drehgeber. Diese sind unter der vollends geschlossenen Bedienoberfläche verbaut. Häufige Reinigung und Desinfektion der Oberflächen sind somit völlig unproblematisch für die eingesetzte Sensorik. Dennoch leisten diese zuverlässige Dienste bei Verschmutzungen oder Schmierfilmen und der Verwendung von Handschuhen.

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