Mechatronische Entwicklung nach Maß
Mechatronische Entwicklung
Mechatronische Entwicklung
Software- und Elektronik-Knowhow gebündelt mit Mechanik-Kompetenz
EBE legt großen Wert auf eine hochkarätige mechatronische Elektronik-Entwicklung. Für mechatronische Produkte und Antriebe entwickelt EBE die Elektronik In-House.
Elektronikentwicklung – vom Leiterplatten-Design bis zum Test in Klimakammern
Die Sensorelektronik entsteht im Rahmen der OEM-Leistungen jeweils applikationsspezifisch und für das einzelne Projekt. So garantiert EBE, dass Funktion, Fertigung, Qualität und Preis genau zum geplanten Produkt passen. Typische Applikationen sind: Füllstandsmessung und andere Funktionen in Haushaltsgeräten oder in Produktionsanlagen, Fahrzeugtechnik, Heavy-Duty-Anwendungen.
Die Elektronikentwicklung greift zunächst auf die hauseigenen Technologie-Plattformen zurück. Auf dieser Basis wird die Elektronik für Sensoren, Ansteuerungen und Antriebe den individuellen Bedürfnissen und Anwendungen angepasst. Hinzu kommen – je nach Anforderung:
- passende Schnittstellen und Konnektoren
- zusätzliche Funktionalitäten
Weitere Engineering-Leistungen im Rahmen der Elektronikentwicklung für OEM-Kunden:
- Schaltungsentwürfe und Leiterplatten-Design mit Hilfe professioneller CAD-Tools wie etwa Altium Designer oder Eagle-Layout Editor
- 3D-Feldsimulation mit CST-Studio Suite für die Auslegung und Optimierung der Sensorelemente in den kapazitiven und induktiven Messsystemen
- schnelle Anpassung von Elektroden- und Spulenstrukturen an die Kunden-Applikation
Für Erprobung, Verifikation und Validierung stehen unter anderem schnelle Echtzeit-Oszilloskope, Spektrum- und Netzwerkanalysatoren zur Verfügung. Umwelteinflüsse werden in eigenen Klimakammern untersucht.
Softwareentwicklung – erprobte Plattformen für erprobte Sensorsoftware
EBE entwickelt und testet im eigenen Labor die Software, Firmware und Algorithmen für kundenspezifische Sensoren. Die Sensorsoftware entsteht im Rahmen der OEM-Leistungen jeweils applikationsspezifisch und für das einzelne Projekt. So garantiert EBE, dass Funktion, Programmierung, Qualität und Preis genau zum geplanten Produkt passen.
Die Softwareentwicklung für Sensoren greift zunächst auf die hauseigenen Technologie-Plattformen zurück. Auch für die Ansteuerung der Antriebstechnik stehen bewährte Lösungen zur Verfügung. Auf dieser Basis programmiert EBE nach den Bedürfnissen der OEM-Kunden. Die flexible Architektur der Plattformen erlaubt schnelle und individuelle Anpassungen. Spezifische Anforderungen bezüglich Schnittstellen, Konnektoren und zusätzlichen Funktionalitäten der Sensorsoftware können integriert werden.
Bei Sensor-Applikationen kommt es unabdingbar darauf an, Algorithmen und Parameter an die Umgebungsbedingungen anzupassen. Deshalb führt EBE für jedes OEM-Projekt umfangreiche Messungen durch. Leistungsfähige Software-Pakete dienen dazu, Daten zu erfassen und auszuwerten und Parameter zu optimieren. EBE arbeitet in modernen Softwareumgebungen wie Matlab und nutzt eine im Haus entwickelte Toolsuite. Die eingesetzten Programme können Daten über längere Zeiträume hinweg aufzeichnen und große Datenmengen darstellen und verarbeiten.
Algorithmen können zunächst skriptbasiert umgesetzt werden, um sie offline anhand der aufgezeichneten Daten zu überprüfen. Parameter und Schwellenwerte lassen sich mithilfe eines bei EBE entwickelten Software-Tools nach verschiedenen Gesichtspunkten optimieren.
Alle EBE-Sensoren verfügen über eine Diagnose-Schnittstelle zur PC-gestützten Erfassung von Messdaten. Zusätzlich können zeitsynchron Daten weiterer Messgeräte und Laboreinrichtungen gespeichert werden. Dazu zählen Multimeter, Datenlogger oder Klimaschränke. In definierten Workflows können Prüfstände mit Sollwerten angesteuert werden.
So werden die zu erwartenden Einflüsse ermittelt, analysiert und in das Software-Design für die Sensoren eingearbeitet. Typische Umgebungsbedingungen sind z.B. Hitze, Feuchtigkeit, heftige Bewegungen oder schwere Störeinflüsse.
Mechatronische Entwicklung – von der Idee bis zur Serie
Vollständig muss eine Engineering-Lösung sein. Und 100% passend zum geplanten Produkt. Sei es eine Spülmaschine, ein Medizingerät, ein Elektrofahrzeug oder eine Maschine. Deshalb zählen bei EBE die Mechanikentwicklung, Gehäusekonstruktion, Rapid Prototyping, Musterbau und die Entwicklung passender elektromotorischer Antriebe zum vollen Programm. Die Experten in der mechanischen Konstruktion entwickeln Gehäuse, die spezifisch an den individuellen Bauraum angepasst werden. Das spielt zum Beispiel bei der Planung neuer Türöffnungsmodule für Weiße Ware-Geräte eine wichtige Rolle.
Ebenso realisieren die EBE-Entwickler im Rahmen der mechatronischen Entwicklung die spezifische Auslegung und Umsetzung von elektromotorischen Lösungen und Getrieben. Für die kostenoptimierte Großserien-Fertigung lassen sich viele Teile auch aus Kunststoff fertigen. Das EBE-Labor setzt neueste Methoden und Konstruktionsmittel ein, um Mechanik und Gehäuse exakt auf Maß zu konstruieren. Ein effizientes Rapid Prototyping zählt zu den herausragenden Engineering-Kompetenzen. Ziel ist, das Design bereits vor der ersten Musterfertigung zu optimieren.
- Die Konstruktion erfolgt mit dem 3D-CAD-System Solid Works.
- FEM-Simulationen zeigen das Veralten bei Biegung, Bruch, Hitze und Resonanzen.
- Leistungsstarke 3D-Drucker fertigen innerhalb kurzer Zeit erste Musterteile.
- Stereolithographie (SLA) und Fused Deposition Molding (FDM) helfen beim Prototyping.
- Die Verifikation der Muster erfolgt mit 3D-Messmaschinen von Zeiss und Kraft-Weg-Prüfständen.
Das mechatronische Entwicklungs-Programm im Rahmen von OEM-Projekten reicht von der Projektskizze über CAD-Konstruktion, Prototyping und Musterbau bis zum Start in die Serienproduktion.
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